Grillvergnügen mit Augenmaß – Tipps für Wohnungseigentümer und Mieter

Ein Stück Fleisch wird gegrillt - beispielsweise von einem Wohnungseigentümer

Des einen Wohnungseigentümers Freud, des anderen Leid: Jedes Frühjahr wieder beginnt die Grillsaison. Während sich die einen darauf freuen, endlich wieder mit Freunden und Nachbarn gegrillte Speisen unter freiem Himmel zu essen, dazu ein kühles Getränk zu genießen und gemütlich zu plaudern, denken andere beim Stichwort Grillen vor allem an die Geruchsbelästigung.

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Vorsicht vor schwarzen Schafen in der WEG-Verwaltung: Neuer Betrugsfall aus Essen

Rotes Ausrufungszeichen - Warnung vor Betrug in der WEG-Verwaltung

Augen auf bei der Wahl der Hausverwaltung: Immer wieder treten unseriöse WEG-Verwaltungen auf den Plan, die mit den Geldern der Eigentümergemeinschaften nicht umgehen können oder gar betrügerische Absichten verfolgen. Längst nicht jeder der ca. 16.000 Hausverwalter in Deutschland ist seriös und zuverlässig. Dies zeigte kürzlich wieder ein Fall aus Essen, der in den nordrhein-westfälischen Medien Wellen schlug. Hier betrog ein Verwalter, der 60 Eigentümergemeinschaften betreute, seine Kunden um insgesamt rund eine Million Euro, wie Zeitungen berichteten.

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Erster WEG-Verwalter durfte ohne Grundbucheintrag bestimmt werden

WEG-Verwaltung: Erster WEG-Verwalter durfte ohne Grundbucheintrag bestimmt werden

Der erste WEG-Verwalter einer neu gebauten Wohnanlage wird in der Praxis oft vom Bauträger als ursprünglichem Verkäufer der Wohnungen bestimmt. Dies wird in den Kaufverträgen mit den späteren Eigentümern festgelegt. Der so bestimmte Erstverwalter darf für bis zu drei Jahre tätig sein, bevor die Eigentümergemeinschaft neu wählt. In der Regel wird die Vereinbarung über die Bestellung des ersten Verwalters ins Grundbuch eingetragen. Doch in Ausnahmefällen ist die Vereinbarung auch ohne Grundbucheintrag gültig, wie kürzlich das Kammergericht Berlin entschied.

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